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Radancy Blog

Verfasst von  Jelena

Verfasst von Jelena

Der optimale Einstieg für neue Mitarbeiter – Ein Leitfaden

Aus Firstbird wird Radancy.

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Denn der erste Arbeitstag eines neuen Mitarbeiters bietet die Möglichkeit, einen einwandfreien Eindruck des Unternehmens zu hinterlassen. Eine entspannte, freundliche Einführung bildet das Fundament für eine erfolgreiche zukünftige Zusammenarbeit.

Um jedem neuen Mitarbeiter einen geschmeidigen Einstieg gewährleisten zu können, sind diese sieben Punkte zu beachten:

1. Die Vorbereitung für neue Mitarbeiter

  • Der erste Schritt der Vorbereitung führt zu bestehenden Mitarbeitern, die schon im Vorfeld über ihren neuen Kollegen informiert werden sollten. Ein herzlicher WIllkommensgruß ist das Mindeste, das neue Mitarbeiter von ihren neuen Kollegen bekommen sollten.
  • Begrüßungsgeschenke und Willkommens-Plakate sind zusätzliche Mittel, um der Aufregung am Anfang entgegenzuwirken.
  • Der Arbeitsplatz des neuen Mitarbeiters sollte bereits am ersten Tag mit allem ausgestattet sein, was nötig ist, um die Arbeit zu verrichten –  von der Büroklammer bis hin zum Computer.
  • Bemerkbare Anstrengungen zeugen bereits am ersten Tag von Wertschätzung und treiben die Motivation des neuen Mitarbeiters an.

2. Orientierung für neue Mitarbeiter schaffen

Ein gemeinsamer Rundgang durch das Büro hilft bei der Orientierung und kann gleichzeitig als Möglichkeit genutzt werden, ein gegenseitiges Kennenlernen unter Arbeitskollegen zu initiieren. Es sollte nicht davon ausgegangen werden, dass sich der neue Mitarbeiter von Anfang an alles merkt. Es geht vielmehr darum, ihm in der Anfangsphase ein positives Bild des Unternehmens und dessen Kultur zu vermitteln, sodass schon in den ersten Stunden das Vertrauen geweckt wird, sich bei Fragen immer an Kollegen wenden zu können.

3. Mini-Trainings zum Einstieg

Es muss nicht gleich ein Intensivkurs sein. Die Nutzung der Arbeitsgeräte und Tools (zum Beispiel Kopiergeräte oder elektronische Informationssysteme usw.) kann in kurzen, informativen Einführungen bereits am ersten Tag erlernt werden. Zudem fördert der ungezwungene interpersonale Austausch, wenn Kollegen die Geräte erklären, eine angenehme Eingewöhnungsphase. Jedoch ist anzumerken, dass solche informellen Mini-Trainings nur bei unkomplizierten Geräten sinnvoll sind, da es bei komplexen Maschinen ausführlicherer Erläuterungen bedarf, um Unsicherheit zu vermeiden.

4. Aufgaben herunterbrechen

Der Tag wird kommen, an dem der bis dato noch neue Mitarbeiter seine vollständige Rolle im Unternehmen einnimmt und mit einem Berg an Unterlagen und Aufgaben konfrontiert wird. In der ersten Woche jedoch sollte dem neuen Kollegen die Chance gegeben werden, sich in seiner neuen Umgebung zu orientieren und die für seine Beschäftigung wesentlichen Dinge mühelos zu erlernen. Einfache, unkomplizierte Aufgaben zu Beginn helfen dabei, das Selbstbewusstsein aufzubauen und sich langsam aber sicher an komplexere Aufgabenstellungen heranzutasten.

5. Buddies für neue Mitarbeiter

Es ist gang und gäbe, sich als neuer Mitarbeiter in den ersten Wochen etwas unsicher zu fühlen. Ein Mentor, Buddy oder Coach aus dem eigenen Team oder einer anderen Abteilung, an den sich der neue Mitarbeiter vertrauensvoll wenden kann, unterstützt besonders in der Anfangszeit und hat sich in vielen Unternehmen sehr gut bewährt.

6. Formalitäten bereits vorher abklären

Formalitäten sind zwar ein wichtiger Teil der Einführung, sollten aber keinen Platz am ersten Arbeitstag einnehmen. Formalitäten können per E-Mail noch vor Arbeitsantritt erledigt werden, um die Produktivität und Motivation des neuen Mitarbeiters von Beginn an zu gewährleisten.

7. Feedback vom neuen Mitarbeiter

Zum Abschluss des ersten Arbeitstages oder der ersten Arbeitswoche sollten der Vorgesetzte oder die Teamkollegen ein informelles Rückmeldegespräch mit dem neuen Mitarbeiter führen. Feedback-Gespräche sollen betonen, dass jegliche Fragen oder Anliegen jederzeit auf ein offenes Ohr stoßen und erzeugen Sicherheit für einen offenen Dialog.

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